Keynote Speaking
Yvonne Katz – Ihre Keynote Speakerin aus Köln
„Keynote Speaker – Keynote Speach“ – Was ist das eigentlich genau?
Was kann ein Keynote Speaker für Sie tun?
Der Begriff „Keynote Speaker“ leitet sich vom Englischen „Keynote“ ab (deutsch: „Grundton“). Gemeint ist der Ton von Chören, die sich zu Beginn des Gesangs auf diesen Basiston einstimmen.
Genau das ist auch die Aufgabe eines Keynote Speakers!
Mit seinem besonderen Impulsvortrag, kann er im Rahmen Ihrer Firmenveranstaltung den Zugang zum Veranstaltungsmotto und zum Grundthema öffnen und ebnen.
Der Redner weckt mit der Keynote Emotionen, sorgt für Aha-Momente, ist Inspiration und Motivation.
Eine Keynote Speach ist ein unterhaltsames „mit der Nase auf die Painpoints stupsen“. Ein Wachrütteln. Ein Aufmerksam-machen.
Starten Sie Ihre Veranstaltung mit Impulsen, die im Gedächtnis bleiben, mit ein paar wertvollen „Nuggets“ und „Life Hacks“ zum mit nach Hause nehmen!
Emotionen bleiben im Gedächtnis.
Eine gute Rede bleibt im Gedächtnis!
Eine Keynote Speach möchte nicht lehren, sondern im Zuhörer etwas antriggern und durch Impulse von außen Gedankenprozesse in Gang setzen.
DAS FÜREINANDER-PRINZIP
Kunden begeistern. Mitarbeiter motivieren. Potentiale entfalten. Mit dem „Wundermittel“ Fürsorglichkeit.
Was haben menschliche Grundbedürfnisse mit beruflichem Erfolg zu tun?
Und was hat überhaupt Fürsorglichkeit im Business zu suchen?
Diese unterhaltsame Reise zu unseren intuitiven Stärken liefert überraschende Antworten!
„WILLKOMMEN ZU HAUSE“
Servicedesign mit dem Füreinander-Prinzip
Was macht wirklich guten Kundenservice aus?
Wie wird aus Zufriedenheit Begeisterung?
Was wirkt und was törnt ab?
DAS MUSKETIER-PHÄNOMEN
Wenn aus Teamwork wirklich Teamwork wird…
Ein Team ist mehr als nur ein „mehrere Menschen arbeiten gemeinsam am selben Projekt“.
Wie entsteht eine Kultur des FÜREINANDERS im Business?
Und was haben die berühmten Musketiere damit zu tun?
Füreinander zum Erfolg
Nur der hat den rechten Vorteil im Sinn,
der auch den Vorteil des andren mitbedenkt
chinesisches Sprichwort